Bioresonanztherapie - der Schlüssel zu Ihrer Gesundheit

Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie ist eine alternative medizinische Behandlungsmethode, die auf der Annahme beruht, dass jede Zelle im menschlichen Körper eine spezifische elektromagnetische Schwingung oder Frequenz hat. Diese Therapie geht davon aus, dass Krankheiten durch Störungen oder Ungleichgewichte dieser Schwingungen entstehen können. Die Grundidee ist, dass die Bioresonanztherapie diese gestörten Schwingungen identifizieren und harmonisieren kann, um die körpereigene Regulation und Selbstheilung zu unterstützen.

Hier ist eine ausführliche Beschreibung des Ablaufs einer Bioresonanztherapie:

1. Erstgespräch und Anamnese:
   Die Therapie beginnt üblicherweise mit einem Erstgespräch, in dem der Therapeut eine ausführliche Anamnese durchführt. Dabei werden die medizinische Vorgeschichte, aktuelle Beschwerden, Lebensgewohnheiten und mögliche Allergien des Patienten besprochen. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Gesundheitssituation des Patienten zu erhalten.
2. Vorbereitung des Patienten:
   Der Patient wird gebeten, bequeme Kleidung zu tragen und alle metallischen Gegenstände wie Schmuck oder Uhren abzulegen, da diese die Frequenzen beeinflussen können.
3. Messung der Körperfrequenzen:
   Der Patient wird an ein Bioresonanzgerät angeschlossen, meist durch Elektroden, die an Händen und Füßen befestigt werden. Moderne Geräte können auch kontaktlos arbeiten. Das Gerät misst dann die Frequenzen des Körpers und identifiziert mögliche Ungleichgewichte oder Störungen.
4. Auswertung der Daten:
   Die erhaltenen Frequenzdaten werden vom Gerät analysiert. Der Therapeut interpretiert diese Ergebnisse, um mögliche Ursachen für Beschwerden zu identifizieren.
5. Therapiesitzung:
   Basierend auf der Auswertung wählt der Therapeut spezifische Frequenzen, die an den Körper zurückgegeben werden sollen. Das Ziel ist, das energetische Gleichgewicht des Körpers zu harmonisieren und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Frequenzen werden mittels Elektroden oder über andere Output-Geräte an den Patienten übermittelt.
6. Nachbesprechung und Folgetermine:
   Nach der Sitzung findet ein Abschlussgespräch statt, in dem der Therapeut dem Patienten Feedback gibt und Empfehlungen für die weitere Behandlung oder Lebensstiländerungen ausspricht. Oft sind mehrere Sitzungen notwendig, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.
7. Nachsorge und Selbstmanagement:
   Der Patient kann Anweisungen für Übungen oder Ernährungsumstellungen erhalten, um die Wirkung der Therapie zu unterstützen.